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Eglise Saint-Pierre
Religiöses Erbe, Romanik (11. - 12. Jhd.)
Um Saisy
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Die kleine romanische Kirche von Saisy, stammt aus dem frühen 12.
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Die kleine Kirche von Saisy, die spürbar vom Stil der Kathedrale von Autun beeinflusst ist, stammt aus dem frühen 12. Der romanische Teil besteht im Wesentlichen aus dem Querschiff unter dem Glockenturm und der Apsis. Der Glockenturm mit Satteldach weist zweigeteilte Buchten mit Säulen und Blattkapitellen sowie geschnitzte Kragsteine auf. Im Inneren finden sich die für die Region typischen gebrochenen Gewölbe und kannelierten Pilaster. Das Querschiff weist ein gebrochenes Tonnengewölbe auf,...
Die kleine Kirche von Saisy, die spürbar vom Stil der Kathedrale von Autun beeinflusst ist, stammt aus dem frühen 12. Der romanische Teil besteht im Wesentlichen aus dem Querschiff unter dem Glockenturm und der Apsis. Der Glockenturm mit Satteldach weist zweigeteilte Buchten mit Säulen und Blattkapitellen sowie geschnitzte Kragsteine auf. Im Inneren finden sich die für die Region typischen gebrochenen Gewölbe und kannelierten Pilaster. Das Querschiff weist ein gebrochenes Tonnengewölbe auf, das auf vier Spitzbögen und zwei quadratischen Pfeilern mit Pilastern und eingeschobenen Säulen ruht. Die Kreuzgänge sind mit einem halben Tonnengewölbe versehen. Die Apsis, die außen mit Schiefer gedeckt ist, weist innen fünf Arkaden auf kannelierten Pilastern auf. Die Kapitelle sind mit pflanzlichen Verzierungen und einfachen geometrischen Figuren geschnitzt: Wasserblätter, Rosetten und ein Kreuz mit Bügel. Das stark umgebaute, gedeckte Kirchenschiff verfügt über ein gotisches Grabgewölbe, in dem ein Grabstein aufbewahrt wird. Das alte Portal weist noch kannelierte Pilaster auf.
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