Rites ist eine Aufführung, die die klassischen Codes des Chorkonzerts auf den Kopf stellt und die Gewohnheiten des Ensembles auf den Kopf stellt.
Rites ist eine Aufführung, die die klassischen Codes des Chorkonzerts umkehrt und die Gewohnheiten des Ensembles auf den Kopf stellt. Mit einem breiten Repertoire, das von barocker Ästhetik bis hin zu zeitgenössischen Stimmungen reicht, bietet dieses neuartige Programm eine Reise durch Kulturen und Traditionen.
Durch die Erforschung der verschiedenen Vokaltypen der litauischen, finnischen, englischen und französischen Sprache lädt Rites dazu ein, in verschiedene Musikstile (Tänze,...
Rites ist eine Aufführung, die die klassischen Codes des Chorkonzerts umkehrt und die Gewohnheiten des Ensembles auf den Kopf stellt. Mit einem breiten Repertoire, das von barocker Ästhetik bis hin zu zeitgenössischen Stimmungen reicht, bietet dieses neuartige Programm eine Reise durch Kulturen und Traditionen.
Durch die Erforschung der verschiedenen Vokaltypen der litauischen, finnischen, englischen und französischen Sprache lädt Rites dazu ein, in verschiedene Musikstile (Tänze, Erntegesänge, rituelle Musik, traditionelle Volksmusik, Kirchenmusik...) und Schreibweisen (Kanons, Doppelchöre, Minimalismus, freie improvisierte Formen...) einzutauchen. Das eklektische Repertoire, das für diese neue Aufführung ausgewählt wurde, bietet eine neue Erforschung der Klangfarben und Klänge (Nasalität, diaphonischer Gesang, Geräusche, Hummeln, Atem, gutturale Klänge, Spiel mit Harmonien und Registern, Körperperkussion, musikalische Gläser...). Die Regiearbeit, die bereits in einigen der vorherigen Programme begonnen wurde, nimmt dieses Mal einen zentralen Platz ein. Dank einer engen Zusammenarbeit mit dem Chorleiter Loïc Pierre und einer langen experimentellen Arbeit mit den Choristen ist Rites nun Gegenstand einer kompletten Szenographie und Räumlichkeit, um dem Publikum ein neuartiges, hypnotisches, immersives und vibrierendes Erlebnis zu bieten.
Mit einem breiten Repertoire, das von barocker Ästhetik bis hin zu zeitgenössischen Stimmungen reicht, bietet dieses neue Programm eine Reise durch Kulturen und Traditionen. Veljo Tormis, Philip Glass, Meredith Monk, Jaakko Mäntyjärvi und Henry Purcell finden sich in einem einzigen Bogen wieder, einem Kontinuum aus zusammengefügten, verschmolzenen und vereinten Stücken.
Anima bleibt dem Aufbau seiner Programme treu und bietet eine Aufführung im Raum an, die mit der Nähe zum Publikum und der Energie der Stücke spielt, um starke Kontraste zu schaffen und den Teilnehmern eine neuartige, hypnotische, immersive und vibrierende Erfahrung zu bieten.