Concert : le Stabat Mater d'Antonín Dvořák
Musik, Chor, Klassische Musik, Kirchenmusik, Musik, Konzert
Um Beaune
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Antonín Dvořáks Stabat Mater, ein tief bewegendes Chorwerk, beschreibt das Leiden der Jungfrau Maria am Fuße des Kreuzes.
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Der Chor Opus 71 (Leitung Christian Garneret) führt zusammen mit vier Solisten und einer Pianistin das Stabat Mater von Antonín Dvořák auf.
Antonín Dvořáks Stabat Mater, das zwischen 1876 und 1877 entstand, ist ein tief bewegendes Chorwerk, das von einem mittelalterlichen Text inspiriert wurde, der das Leiden der Jungfrau Maria am Fuße des Kreuzes beschreibt.
Dvořák, der durch den Verlust seiner Kinder gezeichnet war, drückt darin seinen Schmerz mit seltener Intensität aus.
In dieser...Der Chor Opus 71 (Leitung Christian Garneret) führt zusammen mit vier Solisten und einer Pianistin das Stabat Mater von Antonín Dvořák auf.
Antonín Dvořáks Stabat Mater, das zwischen 1876 und 1877 entstand, ist ein tief bewegendes Chorwerk, das von einem mittelalterlichen Text inspiriert wurde, der das Leiden der Jungfrau Maria am Fuße des Kreuzes beschreibt.
Dvořák, der durch den Verlust seiner Kinder gezeichnet war, drückt darin seinen Schmerz mit seltener Intensität aus.
In dieser Interpretation sorgt die Klavierbegleitung für eine große Intimität und bewahrt gleichzeitig die Ausdruckskraft des Werks.
Das Klavier, das zugleich Stütze und Partner des Chors ist, tritt mit den Stimmen in einen nüchternen und tiefen Dialog.
Das Werk, das in zehn Sätze gegliedert ist, erkundet abwechselnd Zärtlichkeit, Flehen und Hoffnung.
Jeder Teil offenbart eine große musikalische und spirituelle Sensibilität.
Diese Version mit Klavier und Chor hebt die Klarheit des Textes und die direkte Emotion in einer gesammelten und ergreifenden Atmosphäre hervor.
Heute als Meisterwerk anerkannt, bietet sie einen innerlicheren und gesammelteren Zugang zum Stabat Mater.
Ein musikalischer Moment von großer Intensität, den es zu entdecken oder wiederzuentdecken gilt.
Opus 71 (der Chor)
Der Kammerchor Opus 71 wurde 2004 von Christian Garneret gegründet und besteht je nach Programm aus 4 bis 5 ausgewogenen Stimmgruppen, d.h. aus 24 bis 30 Sängern mit gutem musikalischem Niveau, die aus dem südlichen Burgund (Saône & Loire, Beaunois) stammen.
Ihre Berufung ist es, ihre Leidenschaft zu teilen und der Musik aller Epochen bestmöglich zu dienen.
Diese Formation ermöglicht es, sowohl das große Repertoire als auch intimere und weniger bekannte Werke für gemischten Chor oder gleiche Stimmen anzugehen, die von professionellen Instrumentalisten und Solisten aus der Region Burgund begleitet werden.
Jedes Jahr produziert Opus 71 mehrere Konzerte und mehrere Programme in Chalon sur Saône, Beaune und anderen Städten in Burgund.
Klavier: Soraya Verdier
Soraya Verdier begann mit dem Klavierspiel in und setzte ihre Ausbildung bei mehreren renommierten Lehrern (Michel Denis, Gabriella Torma, Yves Henry und Milosz Magin) fort.
Im Jahr 2002 erhielt sie das Diplôme Supérieur d'Exécution an der École Normale de Musique de Paris.
Von 2004 bis 2012 studierte sie am Mozarteum in Salzburg, wo sie 2012 ihren Bachelor- und Masterabschluss mit dem einstimmigen Prädikat "with honors" erwarb.
Sie bereicherte ihren Werdegang auch durch Meisterkurse mit großen internationalen Pianisten (Jean-Marc Luisada, Dominique Merlet, François-René Duchable, Janusz Olejniczak und Galina Egyazarova).
Sopran: Anna Hattermann
Anna Hattermann studierte Operngesang am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris in der Klasse von Amaya Domingues.
Sie entwickelte ihre Bühnenerfahrung durch Rollen wie Rosalinde in Die Fledermaus von Strauss und Suor Angelica von Puccini am CRR Aubervilliers.
Sie hat in mehreren prestigeträchtigen Konzerten mitgewirkt, darunter Rossinis Petite Messe Solennelle und Bachs Kantate BWV 3.
Anna trat auch in der Seine Musicale und im Salle Gaveau auf und bereicherte so ihr Opernrepertoire.
Mezzo: Olga Kreps
Olga Kreps wurde an der A.V. Nezhdanova National Academy of Music in Odessa, Ukraine, ausgebildet, bevor sie an die École Normale de Musique Alfred Cortot wechselte, wo sie 2025 ihr Diplom mit Auszeichnung erhielt.
Sie ist Preisträgerin mehrerer Gesangswettbewerbe in der Ukraine und gewann unter anderem den Wettbewerb zum 200. Geburtstag von T. Shevchenko und den Imprezza-Wettbewerb.
Außerdem erhielt sie 2013-2014 ein Stipendium des Präsidenten.
Ihr Werdegang ist geprägt von der stetigen Anerkennung ihres gesanglichen Talents.
Tenor: René Covarrubias
René Covarrubias stammt aus Chile und begann seine musikalische Laufbahn in seinem Heimatland, bevor er 2012 nach Europa kam, um am Königlichen Konservatorium in Brüssel zu studieren.
Anschließend setzte er sein Masterstudium am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Lyon fort.
Als neugieriger Mensch erkundet er ein breites Spektrum an Stilen, das von alter Musik und Oratorien bis hin zur italienischen Oper und der deutschen Romantik reicht.
Sein Werdegang zeugt von einer großen künstlerischen Vielseitigkeit.
Bass: Auguste Truel
Auguste Truel entdeckte den Gesang in der Mittelschule als Chorsänger und ließ sich anschließend am Conservatoire de l'Aveyron bei Sophie-Caroline Schatz und am CRR Boulogne-Billancourt unter der Leitung von Anne Constantin ausbilden.
Er erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den Preis "Jeune Espoir" beim Wettbewerb Léopold Bellan und den Preis "Jeune Talent" beim Wettbewerb Voix des Outre-mer.
Im Jahr 2021 ist er Preisträger des Wettbewerbs Opéra Grand Avignon - Raymond Duffaut.
Sein Werdegang ist von einer frühen Anerkennung seines stimmlichen Talents geprägt.
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Preise
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Grundpreis18 €
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Ermäßigter Satz9 €
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Andere PreiseKostenlos
Zeitplan
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- der 9. November 2025 Um 17:00
